Im Namen der Wellen

Fragen im Meer von Flucht und Migration

 

Wer sind „wir“ - wer sind „die Anderen“? Wie kommen wir - schon in Deutschland Lebende und nach Deutschland Geflüchtete - in Kontakt? Wie können gemeinsame Erfahrungen im Raum der Kunst unsere demokratische Lebensform thematisieren und vermitteln?

 

Diese und weitere Fragen rund um ein förderliches Einander-Kennenlernen der Kulturen packt die Initiative „Im Namen der Wellen“ mit künstlerischen Mitteln wie Straßen-Performance, Raum-Installation, Fragen-Workshops und kreativen Begegnungs-Angeboten an.

Wer?

 

Wir - das sind Menschen.

Aus verschiedenen Kulturen.

In Deutschland lebende und hierher Geflüchtete.

Aus Performance, Tanz, Musik, Fotografie, Film, bildender Kunst, Design, Kommunikation, Projektmanagement, Moderation.

 

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Wie?

 

Wir ermutigen mit künstlerischen Mitteln dazu, öffentliche Räume gemeinsam zu gestalten und die je eigene Sichtweise lebendig auszudrücken. Das schafft Raum für ­Fragen. Und dann sind wir im ­Gespräch.

 

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Was, Wo, Wann?

 

+ Workshop + Performance + Raumausstellung +

Die Bühne: Stadt Bonn

Spielzeit: 1. Quartal 2017

 

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Warum?

 

Wie können wir verschiedene kulturelle Blickwinkel erforschen? Wie können wir daraus ­Demokratie machen? Können Fragen uns ­verbinden?

 

Es gibt so viele Fragen im Meer von Flucht und Migration. Darum machen wir Im Namen der Wellen.

 

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